"Gendern" gut für uns?

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"Gendern" gut für uns?

Post: # 33388Unread post femalecripplesonly
25 Sep 2018, 11:37

Hallo liebe Landsleute und Freunde der unverfälschten Muttersprache sowie Deutschkenner von auswärts!

Eigentlich geht mir das ganze "Gender-Mainstream"-Theater schrecklich auf den ..., zumal es ja meist "denglisch" daherkommt. In einem Bereich würde ich aber schon explizit nach weiblichen Formen suchen wollen, nämlich unserem "Fachgebiet". So kann z.B. mit dem Substantiv "Amputierte" sowohl eine amputierte Frau gemeint sein als auch eine Gruppe von amputierten beider Geschlechter oder gar nur von Männern (iiiieeh). Es währe also gut, wenn es die "Amputiertin" und die "Amputiertinnen" geben würde. Auch eine Krüppelin wäre schön, eine Gelähmtin käme auch ganz gut. Im französischen Sprachgebrauch ist das leichter: da ist "l'Amputée" immer eine Frau.
Andere Wörter hören sich dann genauso gestelzt an, wie das normale politisch korrekte Gendersprech: "Einbeinigin", "Verstümmeltin". "Skoliosin oder Skoliotikerin" klingt dann schon wieder gut.

Und wir sollte grundsätzlich das Wort "Krüppel" rehabilitieren. Ich habe das ja vor Monaten hier schon beschrieben, daß ich mich da auf die "Krüppelbewegung" in der BRD der 60er/70er Jahre beziehe, von der auch leider nicht mehr viel übrig ist, außer den unsäglichen "Krüppellesben", die und ja alle zur Hölle wünschen. Früher war es ja üblich, von Krüppeln, Krüppeltum und der Krüppelfürsorge zu sprechen. Das K-wort impliziert ja aus sich selbst heraus keine Wertung, anders als z.B. "Invalide", was ja "nichts wert" bedeutet. Die Vokabel "behindert" suggeriert von vornherein: "weniger leistungsfähig, hilfebedürftig" und macht die damit Bedachten zum Objekt der Wohlfahrt.



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Berliner
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Re: "Gendern" gut für uns?

Post: # 33398Unread post Berliner
25 Sep 2018, 17:57

femalecripplesonly wrote:
25 Sep 2018, 11:37
Eigentlich geht mir das ganze "Gender-Mainstream"-Theater schrecklich auf den ..., zumal es ja meist "denglisch" daherkommt.
Da kann ich dir nur zustimmen. Man kann alles übertreiben. Aber mir dem Wort "Krüppel" tue ich mich schwer. Für mich ist das ein Begriff aus der Vergangenheit, oft verbunden mit Kriegszeiten. Da sind mir die Begriffe wie behindert oder Handicap sympathischer. Ich kann da aber auch von meiner Auffassung reden. Ähnlich geht es mir bei den Begriffen wie "Amelo" oder"Devotee". Da würde ich für unsere Gruppe eher die Worte "Admirer" oder "Bewunderer" wählen.



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Re: "Gendern" gut für uns?

Post: # 33399Unread post femalecripplesonly
25 Sep 2018, 19:02

Hallo Berliner! Danke für Deine Meinung. Wie ich das K-Wort für mich entdeckt habe, ist ja beschrieben. Als Kind habe ich mal in einem alten „Brockhaus“ der 30er gestöbert und bin auf die Begriffe gestoßen. Da wurden die K noch in Kategorien unterteilt wie Verstümmelungs-K., Lähmungs-K. und Wuchs-K. . Solche Texte haben mich schon sehr erregt. Außerdem ist es einfach ein schönes deutsches Wort.



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ginsu
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Re: "Gendern" gut für uns?

Post: # 35095Unread post ginsu
08 Nov 2018, 01:00

Ich bezeichne mich selbst durchaus auch mal als Krüppel, tue dies aber mit einem Augenzwinkern.
Für mich hat eher das Wort "Behindert" einen schalen Beigeschmack, obwohl genau dies in meinem Ausweis steht.



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Bettina
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Re: "Gendern" gut für uns?

Post: # 63220Unread post Bettina
04 Apr 2022, 12:20

femalecripplesonly wrote:
25 Sep 2018, 11:37
Im französischen Sprachgebrauch ist das leichter: da ist "l'Amputée" immer eine Frau.
Mein Französisch ist nicht so super, ich ich glaub, bei einem Mann heißt es dann "l'amputé"
Edit: Die Übersetzungsmaschine hat mir sogar für beide Geschechter "l'amputé" ausgegeben.
Andere Wörter hören sich dann genauso gestelzt an, wie das normale politisch korrekte Gendersprech: "Einbeinigin", "Verstümmeltin". "Skoliosin oder Skoliotikerin" klingt dann schon wieder gut.
Korrekt ist es nicht.
Der Einbeinige, die Einbeinige. Der Artikel ändert sich zwar, aber da kommt kein -in dran.



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Käpten Ahab SAK
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Re: "Gendern" gut für uns?

Post: # 63297Unread post Käpten Ahab SAK
09 Apr 2022, 09:03

Also mit dieser Ansicht bin ich nicht einverstanden - warum lässt man es nicht bei dem bis vor kurzem üblichen Sprachgebrauch? Er hat sich doch als durchaus brauchbar gezeigt.

Das Wort "Krüppel" gehört in meiner Ohren zu Zeiten, die es besser nicht gegeben hätte.

Und das neumodische "Gendern" dürfte wohl eine Ausgeburt der bunten Berliner Emanzenwohlfühlblase sein, die meint 98% der übrigen Bevölkerung am Nasenring durch die Manege führen zu müssen.
"Wir sind zwar eine Minderheit, aber ihr habt so zu reden, wie wir es wollen!" - Also Sprachpolizei? Diese Zeit sollte spätestens seit dem 8.Mai 1945 zumindest in Deutschland beendet sein.
Wie es in anderen Ländern, speziell mit autokratischen Herrschern bestellt ist, kann man täglich und stündlich sehen.
Blöd ist dabei nur, daß dazu zwei Parteien notwendig sind. Nämlich die eine, die den anderen ihre Ansicht aufnötigt und die andere, die sich dazu zwingen lässt.
Bisher entwickelten sich die Ausdruckswelten einer Sprache von selbst. Warum dann "per ordre de Mufti" und ohne große Not sich jetzt diese Sprachverunglimpfung antun?

femalecripplesonly wrote:
25 Sep 2018, 11:37
Hallo liebe Landsleute und Freunde der unverfälschten Muttersprache sowie Deutschkenner von auswärts!

Eigentlich geht mir das ganze "Gender-Mainstream"-Theater schrecklich auf den ..., zumal es ja meist "denglisch" daherkommt. In einem Bereich würde ich aber schon explizit nach weiblichen Formen suchen wollen, nämlich unserem "Fachgebiet". So kann z.B. mit dem Substantiv "Amputierte" sowohl eine amputierte Frau gemeint sein als auch eine Gruppe von amputierten beider Geschlechter oder gar nur von Männern (iiiieeh). Es währe also gut, wenn es die "Amputiertin" und die "Amputiertinnen" geben würde. Auch eine Krüppelin wäre schön, eine Gelähmtin käme auch ganz gut. Im französischen Sprachgebrauch ist das leichter: da ist "l'Amputée" immer eine Frau.
Andere Wörter hören sich dann genauso gestelzt an, wie das normale politisch korrekte Gendersprech: "Einbeinigin", "Verstümmeltin". "Skoliosin oder Skoliotikerin" klingt dann schon wieder gut.

Und wir sollte grundsätzlich das Wort "Krüppel" rehabilitieren. Ich habe das ja vor Monaten hier schon beschrieben, daß ich mich da auf die "Krüppelbewegung" in der BRD der 60er/70er Jahre beziehe, von der auch leider nicht mehr viel übrig ist, außer den unsäglichen "Krüppellesben", die und ja alle zur Hölle wünschen. Früher war es ja üblich, von Krüppeln, Krüppeltum und der Krüppelfürsorge zu sprechen. Das K-wort impliziert ja aus sich selbst heraus keine Wertung, anders als z.B. "Invalide", was ja "nichts wert" bedeutet. Die Vokabel "behindert" suggeriert von vornherein: "weniger leistungsfähig, hilfebedürftig" und macht die damit Bedachten zum Objekt der Wohlfahrt.



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Re: "Gendern" gut für uns?

Post: # 63298Unread post femalecripplesonly
09 Apr 2022, 14:07

Käpten Ahab SAK wrote:
09 Apr 2022, 09:03
Also mit dieser Ansicht bin ich nicht einverstanden - warum lässt man es nicht bei dem bis vor kurzem üblichen Sprachgebrauch? Er hat sich doch als durchaus brauchbar gezeigt.

Das Wort "Krüppel" gehört in meiner Ohren zu Zeiten, die es besser nicht gegeben hätte.

Und das neumodische "Gendern" dürfte wohl eine Ausgeburt der bunten Berliner Emanzenwohlfühlblase sein, die meint 98% der übrigen Bevölkerung am Nasenring durch die Manege führen zu müssen.
"Wir sind zwar eine Minderheit, aber ihr habt so zu reden, wie wir es wollen!" - Also Sprachpolizei? Diese Zeit sollte spätestens seit dem 8.Mai 1945 zumindest in Deutschland beendet sein.
Wie es in anderen Ländern, speziell mit autokratischen Herrschern bestellt ist, kann man täglich und stündlich sehen.
Blöd ist dabei nur, daß dazu zwei Parteien notwendig sind. Nämlich die eine, die den anderen ihre Ansicht aufnötigt und die andere, die sich dazu zwingen lässt.
Bisher entwickelten sich die Ausdruckswelten einer Sprache von selbst. Warum dann "per ordre de Mufti" und ohne große Not sich jetzt diese Sprachverunglimpfung antun?

femalecripplesonly wrote:
25 Sep 2018, 11:37
Hallo liebe Landsleute und Freunde der unverfälschten Muttersprache sowie Deutschkenner von auswärts!

Eigentlich geht mir das ganze "Gender-Mainstream"-Theater schrecklich auf den ..., zumal es ja meist "denglisch" daherkommt. In einem Bereich würde ich aber schon explizit nach weiblichen Formen suchen wollen, nämlich unserem "Fachgebiet". So kann z.B. mit dem Substantiv "Amputierte" sowohl eine amputierte Frau gemeint sein als auch eine Gruppe von amputierten beider Geschlechter oder gar nur von Männern (iiiieeh). Es währe also gut, wenn es die "Amputiertin" und die "Amputiertinnen" geben würde. Auch eine Krüppelin wäre schön, eine Gelähmtin käme auch ganz gut. Im französischen Sprachgebrauch ist das leichter: da ist "l'Amputée" immer eine Frau.
Andere Wörter hören sich dann genauso gestelzt an, wie das normale politisch korrekte Gendersprech: "Einbeinigin", "Verstümmeltin". "Skoliosin oder Skoliotikerin" klingt dann schon wieder gut.

Und wir sollte grundsätzlich das Wort "Krüppel" rehabilitieren. Ich habe das ja vor Monaten hier schon beschrieben, daß ich mich da auf die "Krüppelbewegung" in der BRD der 60er/70er Jahre beziehe, von der auch leider nicht mehr viel übrig ist, außer den unsäglichen "Krüppellesben", die und ja alle zur Hölle wünschen. Früher war es ja üblich, von Krüppeln, Krüppeltum und der Krüppelfürsorge zu sprechen. Das K-wort impliziert ja aus sich selbst heraus keine Wertung, anders als z.B. "Invalide", was ja "nichts wert" bedeutet. Die Vokabel "behindert" suggeriert von vornherein: "weniger leistungsfähig, hilfebedürftig" und macht die damit Bedachten zum Objekt der Wohlfahrt.
ich habe das eigentlich nicht so bierernst gemeint…



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Romka
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Re: "Gendern" gut für uns?

Post: # 63301Unread post Romka
09 Apr 2022, 20:12

Bettina,

Im frz. gibt es noch das schöne Wort "unijambiste", das ist bis hin zum Artikel dann geschlechtsneutral.



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Bettina
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Re: "Gendern" gut für uns?

Post: # 66991Unread post Bettina
11 Nov 2022, 01:06

Käpten Ahab SAK wrote:
09 Apr 2022, 09:03
warum lässt man es nicht bei dem bis vor kurzem Sprachgebrauch? Er hat sich doch als wahrscheinlich brauchbar gezeigt.


Und das neumodische "Gendern" dürfte wohl eine Geburt der bunten Berliner Emanzenwohlfühlblase sein, die meint 98% der restlichen Bevölkerung am Nasenring durch die Manege führen zu müssen.
"brauchbar"...naja...immer grundsätzlich die männliche Form verwenden macht Frauen unsichtbar.
Das ist "früher" vielleicht "brauchbar" gewesen, aber heute sind Frauen Astrophysikerinnen, Chefinnen, Ärztinnen, Programmiererinnen, Architektinnen.... und das soll auch in der Sprache dargestellt werden.
Dazu eine sehr persönliche Geschichte: Ich habe in den 1980er Jahren Physik studiert. Und Studentinnen werden ja oft gefragt, was sie studieren..und jedes Mal, wie ich es gesagt habe, habe ich derart ungläubige, blöde Bemerkungen bekommen. "Das ist aber schwer für ein Mädchen" (Ja, aber für Burschen genauso), "Du wirst sicher Lehrerin" (äh,nein) "da ist aber viel Mathematik, geht das als Frau" - , "Das darfst du niemandem sagen, weil sonst findest du keinen Mann" - und ähnlicher Quatsch. Ich bin sicher, es wäre alle nie so schlimm gewesen, wenn es "Physiker*innen" geheißen hätte, statt "Physiker". Dann wäre das wenigstens ansatzweise vorstellbar gewesen für alle. Inzwischen werden Hörsäle und Straßen nach berühmten Physikerinnen benannt und es gibt Professorinnen und der Anteil an weiblichen Studierenden ist viel höher und es gibt youtube-Phyikerinnen. Es dürfte also nicht mehr ganz so krass sein.

"Berliner Emanzenwohlfühlblase" ..puh, ja, wenn du es unbedingt so nennen möchtest. Ich bin übrigens aus Wien, aber egal. Wenn ein Mann sich wegen dem Gendern "wie von einem Nasenring durch die Manege gezogen" fühlt, dann weiß ich auch nimmer, was ich raten soll. Ich verstehe es nicht, warum es jemandem so derart wichtig sein kann, dass Frauen nicht genannt und nicht sichtbar bleiben. Was soll das Gejammer?

@einbeinige Männer: ich bin immer noch auf der Suche. Aber bitte nur wenn du es schaffst, zu gendern.

Gute Nacht,
Bettina



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Re: "Gendern" gut für uns?

Post: # 67305Unread post Romka
04 Dec 2022, 20:18

Jetzt meine bescheidene Meinung.
Zum einen ist die reine männliche Form das sogenannte generische Maskulin, welches mit dem biologischen Geschlecht nichts zu tun hat.
Wenn ich also das generische Maskulin gebrauche, sind die Männer ebenso wie die Frauen nur mitgemeint und nicht exklusiv angesprochen.

Und nun mein persönliches Empfinden:
Wann immer ich eine Berufsbezeichnung im generischen Maskulin lese, tauchen vor meinem geistigen Auge lauter Damen und Herren des erwähnten Berufes an einem typischen Arbeitsplatz auf. Sie alle tragen berufs-und geschlechtsspezifische Kleidung, ihre Arbeit scheinen sie alle kompetent und einigermaßen motiviert zu verrichten.
Lese ich aber dieselbe Berufsbezeichnung mit 7 Gendersternchen und Binnen-I, so taucht vor meinen Augen eine Gruppe von Frauen auf, alle mit so einem besserwisserisch-belämmerten Blick. Sie sitzen oder stehen am selben Arbeitsplatz wie oben etwas unbeholfen herum und wissen trotz ihrer - laut Eigenwahrnehmung - hohen Intelligenz nicht so recht, wie sie ihren Job angehen sollen. Irgendwie liegt auch neidisches Konkurrenzdenken sowie Misstrauen und Missgunst über der ganzen Gruppe.

Ist eben bei mir so. Geschmäcker und subjektive Eindrücke sind verschieden. Aber in meinem Fall schadet das Gendern nur dem Eindruck. Überhaupt, jede Sekunde, die ich zusätzlich zum generischen Maskulin mit dem Aussprechen der weiblichen Form verschwende, habe ich weniger Zeit, um mich mit meiner Frau um den Haushalt zu kümmern.



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